Website der Menschenrechtsinitiative Allen Kindern beide Eltern

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Alle Kinder haben ein Geburts- und Menschenrecht auf die gelebte Beziehung zu Vater, Mutter, Großeltern und allen Verwandten - niemand darf ihnen dies nehmen        Ihr Peter

 

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Geist des Ting

 

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Nation A s g a r d

 

 

 

Durch verschiedene Aktionen versuchten wir auf die Problematik aufmerksam zu machen:

Wir hatten das Ende von 2002 zum Anlass genommen, auf das Engagement verschiedener Initiativen hinzuweisen, welche sich für die Zukunft ihrer Kinder und damit für die Zukunft von Staat und Gesellschaft einsetzen - denn die Kinder sind die Zukunft eines jeden Staates.

Diese Ursachen zeigen eindeutige Zusammenhänge:

* Geburtenrückgang
* Scheidungsrate höher als Eheschließungen
* Rückgang der deutschen (Ur-)Bevölkerung um min. 25% in den nächsten 20 Jahren
* Nicht mehr sinkende Arbeitslosenzahlen
  ( geschönt, da ohne Frührentner, „Zwangs“ - Selbstständige, Sozialhilfeempfänger, Selbstmörder, etc. )
* Flucht der jungen, gut ausgebildeten Menschen in´s Ausland
* „Leck mich am Arsch“ - Haltung / Desinteresse von immer mehr Arbeitnehmern und der Jugend
* immer mehr steigende Aggressivität - nicht nur von Jugendlichen
* Immens hohe Resignation aller Bevölkerungsgruppen - siehe dazu auch geringste Wahlbeteiligung
* etc.

 Zwar sagte der Bundeskanzler in China: ”dass die Menschenrechte nicht vom Staat verliehen, sondern unveräußerlich sind !” - Radio Galaxy IN, 12:00 Uhr am 30.12.02

Aber er verleugnet gegenüber der Welt die permanenten Menschenrechtsverstöße in Deutschland - am grassesten im sog. Familienrecht ( siehe den Rekord: 5fache Verurteilung Deutschlands in Strasbourg ).

Nachdem jeder, der vor ein Gericht gezerrt wird, erkennen muß, dass kein Grund-, Menschen- oder Bürgerrecht eingefordert werden kann, stattdessen Schriftsätze, Zeugenaussagen, Gutachten und Grund­satzurteile des BGH / BVerfG durchgängig ignoriert wird und anstatt Recht, Wahrheit und Gerechtig­keit zu vertreten ( haben Juristen „die Lizenz zum Betrügen“ und Schröpfen ?) nur mehr (unnötige) Exempel statuiert werden, ist der Hass (auch gegen Polizei) und die Resignation eine logische Folge. Sollten einmal unsere sog. Volksvertreter ( Politiker, zumeist ebenfalls Juristen ) sich ihrer verfassungsmäßigen Verantwortung erinnern und Richter Gesetzesbrecher ohne Ansehen der Person / des Berufs gleich behandeln, könnte wieder ein Vertrauen entstehen und nur damit eine Zukunft für die BRD.

 Leider - siehe auch die Weihnachtsansprache von J. Rau und den Kirchenoberhäuptern, ist unsere Gesellschaft von Egoismus ( konkret: Narzissmus ) und Gewalt geprägt; diesen Zeitgeist repräsentieren auch viel zu viele Mütter ( und auch so manche Väter ) indem diese Kinder als Waffen ihres Hasses gegen den früheren Gatten verwenden - zu allererst zerbrechen daran die unschuldigen Kinderseelen, dann die ausgegrenzten Väter und Großeltern (Verlust von Lebenskraft, Lebensfreude und Lebensmut); schließlich damit auch die gesamte Gesellschaft ( Gewaltbereitschaft u.a. der Jugendlichen, Bindungs unfähigkeit mehrere Generationen, niedrige Geburtenrate, Verlust der Arbeitskraft und der Intellekte ).

So können wir Sie nur bitten, eine Keimzelle zu werden, welche andere Menschen auf das Leid aufmerksam macht, damit mehr Menschen sich gegen Gleichgültigkeit, Ignoranz und Borniertheit stellen - dass sie einfach das Rechte und Richtige tun !

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Aktionen 2001: Hungerstreik 11.7. - 2.8.2001 Berlin / Alexanderplatz

 

Französiche Väter haben dazu aufgerufen, durch einen Hungerstreik auf das Leid
der Eltern und Kinder durch permanente Menschenrechtsverletzungen Deutschlands
aufmerksam zu machen

 
Aktionen 2002: Hungerstreik 7.6. - 14.7.20020 Berlin / Breitscheidplatz


diesmal vom Väteraufbruch für Kinder organisierter Hungerstreik am Berliner Breitscheidplatz mit Marsch zum Bundesfamilienministeriums und Abgabe einer Petition am 14.7.2002 - bei viel Regen ( Hi 8 Videofilm )
 

Aktionen 2002: Marsch der Trennungsväter 2002 nach Berlin
 

am 8.9.2002 kam Günther Mühlbauer in Berlin an - er startete zu Fuß in Regensburg
 

 
Aktionen 2002: mehrere Demonstration vor dem ECHR in Strasbourg

 

Die Großeltern Karduck riefen zur Demo vor dem europ. Gerichtshof für Menschenrechte
um auf die permanenten Menschenrechtsverletzungen Deutschlands hinzuweisen.
 

 
Aktionen 2002: Marsch der Trennungsväter 2002 nach München

 

am 19.12. kamen er und weitere Aktionsgruppen zum STMJ in München, um eine
Petition für Dr. E. Stoiber abzugeben.

Aktionen 2003: März 2003 in Neusäss 
        Herr Franz Maget Vorsitzender der SPD-Fraktion im Bayerischen Landtag und Frau Renate Schmidt,
         Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend lud zu einem Kongress mit dem Ziel:
        Änderung des 1. Abschnittes im 3.Hauptteil der Bayerischen Verfassung in "Ehe, Familie und Kinder"

Aktionen 2003: 10. Dezember: Tag der Menschenrechte 
Nürnberg ist die deutsche Stadt der Menschenrechte

 

Aktionen 2004: 31. Januar
         31.1.2004 fand die 17. bayr. Justizmeisterschaft im alpinen Skilauf
           unter der Schirmherrschaft von Frau Dr. Beate Merk ( bayr. Staatsministerin der Justiz )

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