Website der Menschenrechtsinitiative Allen Kindern beide Eltern

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Alle Kinder haben ein Geburts- und Menschenrecht auf die gelebte Beziehung zu Vater, Mutter, Großeltern und allen Verwandten - niemand darf ihnen dies nehmen        Ihr Peter

 

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Die Regensburger Trennungsväter mit ihrem Vorstand Reinhard Birner marschierten von Regensburger zum Münchener Justizpalast ( Prielmayerstr. 7, 80335 München ), wo sie sehr freundlich und verständnisvoll von:

der ehemaligen Familienrichterin des AG Freising
und jetzige Regierungsdirektorin im STMJ Frau Susanne  Schimkus-Morkel  

dem Ministerialrat des bayrischen STMJ
und Leiter des Referats für Familien- und Erbrecht
Herrn Dr. Hans - Joachim Hessler

sowie

dem Ministerialrat des bayrischen STMJ
und Leiter des Referats für Schuldrecht, …
Herrn Gerhard Vill

empfangen wurden; auch eine Vertreterin der Großeltern kam dazu.

Unter den Weihnachtsbaum im Justizpalast wurden die Geschenke an die Kinder gelegt, welche die Kinder nie erreichen, da die boykottierenden Mütter alle Briefe und Geschenke der Väter zurückweisen.

Dabei vertrat der Herr Ministerialrat Gerhard Vill den „entschuldigten“ Dr. Stoiber und nahm in seinem Namen die Petition an.

Übergabe der Petition

In dem nachfolgenden „internen“ Gespräch, kamen die Vertreter der teilnehmenden Verbände:

des VafK durch Rosi Binder-Linsler  www.vafk.de

der Trennungsväter durch ihren Vorstand Reinhard Birner trennungsvaeter@web.de
 

von Vatermorgana / München durch ihren Vorstand Heinrich Schwarzmayr

 

die Initiative Allen Kindern beide Eltern  

„Kinder haben ein Recht auf die gelebte Beziehung zu Vater, Mutter, Großeltern und Verwandten“

Vertreten durch Peter Christof

Den drei Zuhörern fiel es sichtlich schwer, den Vertretern die beispielhaft für hunderttausende symptomatisch vorgetragene Fälle, als solches anzuerkennen - vielmehr wollten sie diese als Einzelfälle und Ausreißer interpretieren.

Einstimmigkeit wurde von den drei Vertretern des STMJ erzielt, dass die Gesetzeslage geeignet für die Umsetzung der Rechte von Kindern und Vätern ( 7% der Fälle sind Mütter betroffen ) ist - jedoch hat die Umsetzung gravierenden Nachholbedarf - allerdings ist der Glaube übermächtig, dass dieses mittels Schulungen ( wobei hier Bayern eine Vorreiterrolle spielt ) in den Griff zu bekommen ist ( ich möchte hier die größten Zweifel anmelden ).

Eindeutig ist auch hier noch in den Köpfen die uralte Ansicht, dass Kinder den Eltern „gehören“, weshalb die Sichtweise immer von Seite der Erwachsenen / Eltern her stammt / abgeleitet wurde.

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Peter Christof wies auf die internationale PAS Konferenz in Deutschland / Frankfurt a.M. hin, initiiert durch die Arbeitsgemeinschaft    P A S   von Dr. Wilfrid v. Boch-Galhau mit dem Titel: „Ein interdisziplinäre Herausforderung für scheidungsbegleitende Berufe 18./19.10.2002“

( P A S  ist besser zu beschreiben als die Entführung der Seele ! Indoktrinierende Elternteile ÄNDERN sich nie und pflegen Ihren Hass über Jahrzehnte ! Solange das Kind beim indok­tri­nierende Elternteil bleibt, ändert sich nichts !); in dieser ersten deutschen PAS Konferenz mit hochrangigen Teilnehmern wurde auf die Folgen der deutschen Sorgerechtspraxis (Ausschluß eines Elternteils) hingewiesen: es gibt einen signifikanten Zusammenhang zwischen Borderline und Narzissmus und der Eltern - Kind - Entfremdung, welche i.d.R. durch „brainwashing“ eines Elternteils (in Deutschland zumeist durch die Mutter) erfolgt.

Peter Christof wies auch noch auf die Sichtweise vom Kind her hin: „welcher Verbrechen haben sich deutsche Kinder schuldig gemacht, dass sie mit dieser grausamen Strafe belegt werden ?”

-         nicht nur dass Ihnen der Kontakt zu einem Elternteil – in fast jedem Fall zum Vater und den väterlichen Grosseltern – verweigert wird, ihnen wird die Liebe, Aufmerksamkeit, Anteilnahme und Lebenserfahrung dieser Menschen entzogen
– die effizienteste Erziehungsmethode ist bekanntermaßen der Liebesentzug; diese  
    Erziehungsmethode benötigt das alleinige Sorgerecht, damit der  Liebesentzug nicht vom Vater oder den Großeltern kompensiert werden kann
– die leise weinenden Kinderstimmen hört frau, Verfahrenspflegerin, Jugendamt und
    Richter nicht - für die Erziehungsergebnisse gibt es JVA und psychiatrische Anstalten

-         sondern auch, dass deutsche Kinder einen Teil Ihrer Persönlichkeit herausreißen müssen
- denn auch deutsche Kinder bestehen zu 50% aus Vater und 50% Mutter; der väterliche oder männliche Anteil ihrer Persönlichkeit wird abgetötet – dies gilt für das Weibliche, die Mädchen / Töchter und noch viel extremer für die Jungen (Fthenakis: Internalisierung)!

Denn die wahren Opfer mütterlicher Gewalt, Liebes-, Vater- und Großelternentzugs sind die völlig wehrlosen und niemanden ( da keine Lobby ) interessierenden Kinder ( sie dienen als Machtmittel gegen den Vater ).

Frau Regierungsdirektorin Susanne Schimkus-Morkel meinte, dass man die Anwälte dazu anhalten muss, dass es nicht immer eskaliert.

Peter Christof wies darauf hin, dass solange nichts ändert, wie es Sinn macht, einen Krieg zu führen, denn nur dann, wenn es Gewinner und Verlierer gibt, kann eine Partei dadurch Gewinnen - daher muss es ein Ende haben, dass es Gewinner und Verlierer gibt; dann macht auch ein Scheidungskrieg keinen Sinn mehr (heute sind die Kinder und ihre Väter die Verlierer !) Des weiteren ist Scheidung eine Industrie mit einem jährlichen Umsatz von 65 Milliarden, weshalb gerade Anwälte nicht an einer Schlich­tung / Einigung interessiert sind. Sein Hinweis, dass ihm ein Anwalt mitteilte: „das deut­sche Rechts­system ist ein Ordnungssystem ist, soll Ordnung geschaffen werden, mit dem Ziel: es soll Ruhe einkehren.“ - Ruhe einkehren bedeutet, dass ein Elternteil dazu gebracht werden muss, aufzugeben – also verfolgt der Staat, das Jugend­amt und die Juristen das Ziel, die Väter zur Resig­na­tion ( das deutsche Ordnungssystem sagt: „Kinder sind Eigentum der Mutter, Männer haben für die finanzielle Versorgung zu sorgen und ansonsten das MAUL zu HALTEN.“ ) zu zwingen ! - wollten sie nicht hören - ebenso wenig wie sein Hinweis, dass Prof. Dr. rer. nat Wolfgang Klenner aus Oerlinghausen „Rituale der Umgangsvereitelung …“

( FamRZ Heft 24, 42. Jahrgnag 15.12.95 S. 1529 ff ) schon vor 7 Jahren die verschiedenen Taktiken beschrieben hat, um den anderen Eltern­teil auszugrenzen, wobei sexueller Missbrauch nur bei Män­nern / Vätern, jedoch nicht bei Müttern angenommen wird. So wundert es nicht, dass die meisten Väter schon nach ¼ Jahr aufgeben. Frauen wird zudem geraten, die Kom­munikation zu unter­brechen, weil sie dann automatisch das alleinige Sorgerecht bekommen, da in strittigen Fällen, kein gemeinsames Sorgerecht ausgesprochen wird - das Gericht ignoriert bewusst, dass die Fälle durch die Mutter strittig wurden.

Auf den Hinweis von Frau Schimkus-Morkel zur Mediation wurde erwidert: eine Mutter, welche Sorgerecht und Aufenthaltsbestimmungsrecht hat, braucht die Mediation nicht anzunehmen, denn sie hat alles was sie will - die Kinder sind ihr Garant für Geldzufluß !

Zudem würden Gesetzesverletzungen und Verstöße gegen Beschlüsse durch Mütter nie Konsequen­zen nach sich ziehen; wenn sich ein Vater nur ansatzweise so benehmen würde, würde dieser die geballte Staatsmacht zu spüren bekommen.

Schweigen wurde entgegen genommen, dass Deutschland zwar die Menschenrechtskonvention und die UN-Kinderschutzkonvention ratifizierte, sich jedoch in der Sorgerechtspraxis nicht daran hält.

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Der Kardinal Wetter schenkte uns 25 Minuten seiner Zeit und kannte sogar aus seinem persönlichen Umfeld das Schicksal eines Vater und seiner Kinder, welcher dieser mehrere Monate nicht sehen konnte. Die offiziellen Zahlen von 23.000 Scheidungskinder 2001 allein in Bayern - unberück­sichtigt der Kinder aus unverheirateten Trennungen, wobei 50% in 2002 i.d.R. ihren Vater nicht mehr sehen, sowie in 2004 - 70% von diesen Kindern ihren Vater nicht mehr sehen, machten ihn betroffen. Selbstverständlich verwahrte er sich dagegen in irgendeiner Form instrumentalisiert zu werden ( beispielsweise indem er in einem Hirtenbrief die Priester zu „entsprechenden“ Predigten anhält ), dennoch verstand er sehr wohl, dass es eine absolute Notwendigkeit ist, eine Bewusstseins - Veränderung in Deutschland herbeizuführen, um die herrschenden Zustände wirklich ändern zu können.

Herr Kardinal Wetter kannte auch das Buch „Die verlorenen Väter“ von Hochwürden, dem 

Heinrich Schwarzmayr meinte, dass die Haltung der heutigen Frauen damit begannen, als in der Abtreibungsdiskussion immer die Aussage wiederholt wurde: "Mein Bauch gehört mir !" - da hatten  auch Väter nichts zu sagen, ob diese die Geburt des Kindes wünschten oder nicht; hatte sich solch ein - um das Leben des Fötus kämpfender Vater - durchgesetzt, dann erlebte dieser nicht selten, dass ihm später das Kind vorenthalten wurde !

Herrn Erzbischof Paul Josef Cordes     - Präsident des Cor unum  ( Cittadel Vaticano, I - 00120 Cittadel Vaticano ) - in seinem zweiten Schreiben meinte Herrn Erzbischof Paul Josef Cordes: „haben Sie Dank fuer Ihren Brief vom 22. Juli. Die unter dem Stichwort "Vater" schwelende Problematik ist gewiss ebenso schaedlich wie breit. Jeder von uns muss sie wohl an der ihm entsprechenden Stelle bekaempfen. Ihnen viel Kraft und Gottes Segen fuer Ihren Part.”
Ihr Erzbischof P.J. Cordes

So wurde auch der Wunsch geäußert, dass die der Kirche unterstehenden Einrichtungen wie der Frauen…dienst und die Kindergärten nicht mehr alles glauben, was ihnen von Müttern eingeredet wird, sondern auch das Menschenrecht der Kinder auf ihre Väter zu respektieren / ermöglichen - gerade das Wirken auf diese Einrichtungen schien Kardinal Wetter ein geeigneter Ansatzpunkt zu sein ( unterstützen der mütterliche Boykotthaltung durch anderen Frauen <Zusammenhalt>).

Kindesentführung durch eine Mutter, gewollte Entfremdung des Vaters und der väterlichen Großeltern vom geliebten Kind ist ebenso an der Tagesordnung wie Umgangsboykott und wird durch Richter, Jugendamt und Polizei gedeckt und zumeist sogar unterstützt. In Deutschland ist die seelische Vergewaltigung der Kinder durch Mütter und Staat Rechtspraxis - also deutschen Gerechtigkeit.

 Jedes Kind hat ein Recht auf eine gelebte Beziehung zu Vater, Mutter und Großeltern. Nur so kann das Kind gesund heranwachsen. Deshalb fordern Väterinitiativen das Geburtsrecht für Ihre Kinder, dass alle Kinder gleich viel Zeit mit Vater und Mutter verbringen dürfen.

 Inzwischen hat es sich in der Welt herumgesprochen, dass Deutschland die Menschenrechtskonvention und die UN-Kinderschutzkonvention sowie die eigene Verfassung vollständig missachtet; hier sind Kinder und ihre Väter die Verlierer, weil der Mutter alle Rechte aber keine Pflichten zugesprochen werden.

Nach meiner Ansicht wird sich nur dann etwas ändern, wenn diejenigen, die dieses Unrecht etablieren, wie Jugendamt, Gerichte und Politiker, persönlich zur Rechenschaft gezogen werden. Erst dann besteht Hoffnung, dass Deutschland ein Menschenrechtsstaat werden könnte, in dem die verfassungsmäßig garantierten Grundrechte für Väter, Mütter und Kinder gleichermaßen gelten.

 

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